Freitag, 17. September 2010

let's go.


So, jetzt kanns losgehen, Muddi hat Geld. ^^


Ich verabschiede mich und melde mich spätestens am 4.10. wieder zurück. :)

Donnerstag, 16. September 2010

Reisefieber


[20:23]

Ab jetzt wird nicht mehr geschlafen. Die letzten Stunden sind angebrochen.

Ich komme soeben aus der Stadt, habe die letzten Dinge besorgt, die letzten Pakete geholt. Gibt noch ein kleines Problem zu lösen, aber das krieg ich morgen noch hin. Morgen Abend fahre ich nach Gera zu meiner Familie und quartiere meine Mieze dort ein. Die Arme. Für sie werden das keine 2 schönen Wochen. Und für meine Familie auch nicht. Die beiden Parteien vertragen sich nämlich nicht wirklich... Die Monsterkatze hat vor niemandem außer mir Respekt (und auch das nur zeitweise), dort lässt sie immer so richtig das Arschloch raushängen. Nun ja. Geht ja nicht anders. Samstag Mittag gehts los nach Rostock. Abends um 22.45 Uhr startet die Fähre nach Trelleborg. Und Sonntag Morgen um 6.15 Uhr legen wir im gelobten Land an... *hibbel*


[22:32]

Die Taschen sind so gut wie gepackt, alles liegt schon in übersichtlichen Häufchen. Werd jetzt noch mal schnell einkaufen gehen (ich liebe Öffnungszeiten bis 24 Uhr ^^). Wasser fürs Reisegepäck fehlt noch und morgen Frühstück für die Arbeit.

Hier habe ich übrigens schon mal die Fährroute.
Wenn ich mir das alles visualisiere, gehts mir noch mehr im Bauch rum...






Nebenbei gibts schwedische Musik von Kent auf die Ohren. Passt grad echt super zu meiner Stimmung. :)

Ich habe übrigens berechtigte Hoffnung, dass ich dort oben den vermutlich tollsten Schweden der Welt treffen werde...

[6:47]

Jetzt noch 6,5 Stunden arbeiten und dann gehts endlich los. :)

Mittwoch, 15. September 2010

Montag, 6. September 2010

Festivalsommer 2011



Songzeilen des Tages:

We could keep trying
but things will never change
So I don't look back
Still I’m dying with every step I take
But I don’t look back
And it hurts with every heartbeat

(Robyn - "With every heartbeat")


Wie angreifbar man sich macht, nur weil man geliebt werden will...

Am Samstag hatte mein bester Freund Geburtstag. Wir haben seinen 30. gefeiert.
Was schenkt man zu so einem Anlass?

Man muss ja sagen: egal, was für Kerle ich im Laufe der Zeit so angeschleppt habe, er ist doch immer meine Lieblingsfestivalbegleitung geblieben. Dabei hören wir gar nicht mal unbedingt ausschließlich das gleiche Zeug. Aber wir haben nen breit gefächerten Musikgeschmack und sind immer offen für Neues. Meine Männer - nun ja, reden wir nicht davon.

Ich zähle also auch weiterhin auf ihn, wenn die Festivalsaison wieder losgeht (natürlich nicht nur dann ^^ ). Und so fand ich, dass im Rückblick auf alles bisher gemeinsam Erlebte und im Ausblick auf alles, was da noch kommen mag, eines ab sofort nicht fehlen darf: ein handliches Festivalkulturtäschchen. Klein genug, um auch noch im komprimierten Reisegepäck Platz zu finden. Robust und schick sollte es sein.

Den Schnitt befand ich nach einem vermurksten Probeteil für außergewöhnlich, aber durchaus tauglich. Ich entschied mich für Kunstleder und grünes Taftfutter. Davon hatte ich mal ein kleines Stückchen gekauft, weil es so toll, aber leider viel zu teuer war. Doch bis jetzt hatte es noch nirgends Verwendung gefunden. Zu der Tasche passt es super, wie ich finde.





Die Tasche hat vorn ein kleines Fach mit Klettverschluss und innen noch eine kleine RV-Tasche, zusätzlich zum dreigeteilten Netzfach mit Gummizug. Das Ganze lässt sich durch eine Lasche mit D-Ring auch aufhängen.
*hach* Besonders schön finde ich die Kombination aus grünem, schimmernden Taftfutter und dunkellila BW-Schrägband, mit dem ich die Kante innen eingefasst habe.

Zu guter letzte wurde das Täschchen noch mit allerlei festivalüberlebensnotwendigen Dingen gefüllt, von Ohrstöpseln über Fußdeo (Springerstiefelträger teilen sich tagelang ein Zelt!!) bis hin zum Minishampoo. Ich liebe diese kleinen Probiergrößen. ^^


Der Beschenkte hat sich wohl sehr gefreut und ich glaube nun brauch ich auch noch so ne Tasche. ;) Das Amphi 2011 ist übrigens schon beschlossene Sache.
(Bei der anschließenden exzessiven Party, die bei einigen Beteiligten bis heute Kopfschmerzen verursacht, hatte ich dummes Brot natürlich die Kamera zu Hause vergessen...)